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Der Burgpark

Der ursprüngliche Burggarten (Lustgarten) war im Mittelalter im Bereich vor der Burg angelegt. Dort befanden sich auch die Falknerei das Gärtnerhaus die Hundezwinger und die Bienenhäuser. Erst um 1750 wurde nach Einebnung der alten Erdwälle und Gräben westlich der Burg ein fürstlicher Park angelegt. Um 1860 wurde er mit seltenen Baumarten bepflanzt und man nannte ihn „Neuer Schlossgarten“. In Folge der Revolution wurde der Park 1920 zu einem „Bürgerpark“ umgestaltet. Seit dieser Zeit ist der Burgpark öffentlich zugänglich. Besonders sehenswert sind die Trockenmauer, der seltene Baumbestand, japanische Zierhimbeeren, eine 500jährige Stieleiche und die gewaltig dicke, sagenumwobene Luisenlinde.